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Warum mag Brezen jeder? Egal ob groß oder klein

Die Anfänge der Brezen liegen bereits Jahrhunderte zurück, über die sich das Gebäck nach und nach zu einem der beliebtesten in Deutschland und vor allem in Bayern entwickelt hat. Doch wie kam es eigentlich dazu?

Seine Anfänge haben die Laugenbrezen bereits im Mittelalter. Sie liegen im deutschsprachigen Raum, vor allem in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Südtirol und dem Elsass. Der Name kam von dem lateinischen Wort „brachium“, welches so viel wie Arm bedeutet. Daher wird vermutet, dass eine Brezel verschränkten Armen über dem Brustkorb nachempfunden sind. Damit ist sie vermutlich das am meisten verbreitete „Bildergebäck“ der Welt.

Heute kennt die Brezen im deutschsprachigen Raum jeder, die Gebäcke erfreuen sich aber auch internationaler Beliebtheit. Außerdem ist die Brezel als Symbol sehr bekannt geworden, da es schon seit dem Mittelalter als Zunftzeichen für die Bäcker diente.

Brezeln sind für groß und klein gemacht

Von Beginn an waren Brezen immer etwas für groß und klein – für jung und alt. Das ist ein großer Grund für ihre Beliebtheit. Der Geschmack des Laugengebäcks gefällt den meisten Kindern und ist oftmals sogar für Babys geeignet. Im Erwachsenenalter ändert sich der Geschmack eines Menschen bekanntlich ein wenig – doch die Liebe zu Brezen ist dabei fast nie betroffen.

Außerdem kann mit verschiedenen Varianten von Brezen auf die Geschmäcker der Menschen eingegangen werden. Laugenbrezen sind wegen diesen Merkmalen ein Gebäck für Jeden und Jede.

Sind Brezen gesund?

Ein wichtiger Faktor ist bei Speisen neben dem Geschmack natürlich auch die Frage: Ist das überhaupt gesund, was Sie da gerade essen?

Dazu muss gesagt werden, dass Brezen aus vielen natürlichen Zutaten hergestellt werden: Wasser, Weizenmehl, Malz, Salz, Butter und Backhefe werden von fast allen Bäckern verwendet. Vor dem Backen werden die Brezen dann noch in Natronlauge getaucht, wodurch die klassisch braune Färbung entsteht.

Von den Zutaten sind keine ungesunden dabei – so lange Sie diese in Maßen genießen. Und Brezen haben sogar einen Vorteil aus medizinischer Sicht: Als gesunde Eigenschaft lindern sie Sodbrennen, was mit dem Natron zu tun hat.

Vielfalt macht Laugenbrezen aus

Die klassische Salzbreze hat sich über Jahrhunderte bewährt und ist Mitbegründer der Tatsache, dass die Breze ein solch beliebtes Gebäck geworden ist, wie das heute der Fall ist. Doch ein Teil des Erfolgsgeheimnisses ist auch die Vielfalt, welche mitspielt. Laugenbrezen können in verschiedensten Arten verzehrt werden – ob blank, mit Käse, mit Butter, mit Wurst oder anderen Zutaten. So wird in kurzer Zeit eine Breze zu einem Geschmackserlebnis, das noch besser zu der jeweiligen Person passt.

Für große Vielfalt rund um die Brezen sorgt das Brezencatering von Brezenglück, beim dem Sie die Laugenbrezen in verschiedensten Ausführungen genießen können. Und wussten Sie, dass eine Breze auch süß verdammt gut schmecken kann? Probieren Sue es beim Brezencatering aus.

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