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Warum aber ist die Breze das traditionelle Gebäck der Stadt München?

Dass man in München gerne zur Brezn greift, ist historisch bedingt. Glaubt man der Münchner Folklore, dann waren die ersten Mönche der Stadt das Vorbild für die unverwechselbare Form, die echtes Brezenglück birgt. München war vor etwa 1000 Jahren nur ein kleines Dorf mit dem Namen ‚Ad Munichen‘, was soviel bedeutet wie „Bei den Mönchen“. Die Mönche, mit Ihren Riten und ihrem typischen Gestus, waren daher im Alltag der Bürger des damaligen Dorfes verankert. Ob im Gottesdienst oder im Dorf, überall konnte man sie beten sehen. Anders als heute beteten die Mönche zur Zeit der Stadtgründung mit den Armen vor der Brust überkreuzt. Sie hielten dabei ihren Kopf, der unter der Mönchskapuze versteckt war, auf gesenkt. Diesem eigentümlichen Aussehen der Mönche trugen die Münchner Bürger Rechnung. Sie gestalteten ihr Lieblingsgebäck in Form eines betenden Mönches – die Brezn war geboren.

Vom Wandel der Zeiten blieb auch der kleine Ort an der Isar nicht verschont. Die Stadt wuchs und us ‚Munichen‘ würde München. Die Welt veränderte sich und die Mönche waren bald nur noch im Wappen der Stadt zu sehen.

Die Brezel aber blieb in Gestalt und Geschmack seit jeher die Gleiche. Noch immer ist sie das Traditionsgebäck der Stadt und kann bei www.brezenglück.de erworben und genossen warden. Hier findet man nicht nur Brezen in allen möglichen Variationen, sondern auch die unendliche Vielfalt der Münchner Riesenbrezel – als Partybrezel für Feiern und Anlässe.

Unsere Maxibrezen

Der Brezen nicht genug?

Falls es etwas ganz Besonderes sein darf, dann können wir nur unsere süßen Brezeln empfehlen. Als Nachtisch ideal geeignet, sind unsere süßen Brezeln etwas fürs Herz.

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