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Die Breze: Ein wichtiger Energielieferant für zwischendurch

Die Brezeln mit Frischkäse ist ideal für zwischendurch.

Dass die Breze sehr gut schmeckt – das weiß wohl jeder. Dass sie aber ein durchaus gesunder Snack für zwischendurch ist, das ist weniger bekannt. Eher plagt einen das schlechte Gewissen, wenn man sich eine Breze in der Pause gönnt. Die Qualität und hochwertige, frische Zutaten machen aber aus der Breze einen gesunden Snack. Daher sollte man darauf achten, wer die Breze gebacken hat.

Der Geschmack der ganz normalen Laugenbreze hat wahrlich einen weltweiten Siegeszug angetreten und wird unter unterschiedlichen Namen weltweit als typisch europäische und deutsche Spezialität angeboten. Sie galt in früheren Zeiten sogar als Glückssymbol. Das meist salzige Gebäck mit der ganz eigenen verschlungenen Form wird vor allem in Süddeutschland, Frankreich (Elsass) und in Österreich gegessen.

Die Breze ist sogar so bekannt, dass man ihr ein eigenes Museum widmete, das 2016 in Erdmannshausen in Baden- Württemberg eröffnet wurde. In den USA gibt es sogar eine Breze Fastfoodkette unter dem Namen „Auntie Annies“.

Was bietet die Breze, wenn man ihren Ernährungswert betrachtet und vor allem – warum kann sie als gesunder Snack bezeichnet werden?

Die Breze wird ganz traditionell aus den folgenden Zutaten hergestellt:

  • Weizenmehl
  • Malz
  • Backhefe
  • Wasser

Abwandlungen in der Mehlsorte, und verschiedene Geschmacksvarianten gibt es natürlich auch und diese reichen von der süßen bis zur pikanten Breze. Auf der Seite www.brezenglueck.de gibt es Angebote für jeden Geschmack: Es gibt sogar eine exklusive »Breze Trüffelsalami« dort im Angebot. Das in sich verschlungene Gebäck wird seit dem Mittelalter als Wahrzeichen des Bäcker-Berufes verwendet.

Die typische Brezel von 85 g hat folgende Nährwerte: 245 kcal, 8 g Eiweiß, 49 g Kohlenhydrate und 1,4 g Fett. Es gibt aber auch weitaus größere Varianten. Auf www.brezenglueck.de wird eine Familienbreze angeboten, die bis zu vier Personen satt machen soll.

Die typische appetitlich braune Farbe der Laugenbreze erhält das Gebäck durch das Eintauchen in Natronlauge. Die Breze wird durch ihre Zugaben und durch ihre Inhaltsstoffe zum gesunden Snack für zwischendurch. Von den Grundzutaten her ist sie genauso gesund oder ungesund wie jedes andere Hefegebäck. Greift man aber zu einer Breze aus Vollkornmehl tut man aktiv etwa für seine Verdauung.

Der Natrongehalt in der Breze soll bei Sodbrennen hilfreich sein. Der Grund für die Linderung von Sodbrennen liegt in einer chemischen Reaktion des Körpers, die durch das verwendete Natron auf der Breze entsteht. Auch der Belag entscheidet über eine mehr oder weniger gesunde Breze. Es gibt sie mit Butter bestrichen, mit Frischkäse und Tomaten, mit frischem Schnittlauch bestreut und auf jede erdenkliche Art gefüllt. Auf jeden Fall tut es immer gut, in eine frische Breze zu beißen und das alleine ist schon gesundheitsfördernd.

Die süße Brezen-Variante weist natürlich auch einen anderen Nährstoffgehalt auf. Bekannt ist die süße Palmbreze, die es am Palmsonntag in Teilen von Baden-Württemberg gibt. Auch bei den süßen Varianten gibt es ganz unterschiedliche Rezepte. Generell ist eine süße Breze nicht so zuckerhaltig wie andere süße Gebäcke. Daher gilt sie auch als gesünder. Außerdem wird in der Breze nicht sehr viel Fett verbacken.

Ein schlechtes Gewissen beim Kauf einer Breze sollte daher von nun an der Vergangenheit angehören.

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Der Brezen nicht genug?

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