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Achtung: Belegte Riesenbrezel von Brezenglück – das Highlight jeder Geburtstagsparty

Möchten Sie einmal etwas Ungewöhnliches auf der nächsten Geburtstagsparty anbieten?

Wie durch eine Riesenbrezel von www.brezenglueck.de Ihre nächste Feier um ein besonderes Highlight ergänzt werden kann, erfahren Sie im folgenden Text.

Irrungen und Wirrungen der modernen Snack-Kultur

Sicherlich ist es Ihnen häufig schon ähnlich ergangen: Sie schlendern durch die Innenstadt einer deutschen Großstadt, vorbei an altbekannten Kaufhäusern, Kleidungsläden und Imbissen. Und plötzlich bleibt ihr Blick hängen an einem neuen Laden, der ein Nischen-Produkt anbietet, von dem Sie vorher noch nie etwas gehört haben. Quinoa-Patties im glutenfreien Burgerbrötchen oder Eistee aus italienischen Bio-Kräutern oder veganes Eis mit einer Auswahl von über hundert Toppings. Und Sie denken sich: Hat darauf die Welt die ganze Zeit gewartet?

Die Brezel: Klassiker der deutschen Backkultur

Vielleicht sollte man lieber auf Altbewährtes zurückgreifen. Laugengebäck ist ein Traditionsgebäck und das nicht ohne Grund. Der einzigartig saftige Teig im Innern und dazu der unvergleichliche Laugengeschmack im knusprigen Äußeren.

Sicherlich bekannt ist die Zubereitungsform als Butterbrezel, gegebenenfalls in Kombination mit frisch geschnittenem Schnittlauch. Doch wer einmal die weiteren Belagmöglichkeiten ausprobiert hat, die www.brezenglueck.de in petto hat, will in Zukunft die Brezel bei keinem Brunch missen.

Die Riesenbrezel: Laugengebäck der Superlative

Ein ganz besonderes Schmankerl ist die Variante der so genannten Riesenbrezel. Hierbei handelt es sich um eine Brezel, die bis zu 20 hungrige Mäuler zu stopfen vermag. Und als Belag kann man frei wählen zwischen Schinken, Salami und Käse oder auch ausgefallenen Belägen wie Lachs oder Trüffelsalami. Die Kombination von Laugengebäck mit deftigen Belägen erinnert an die Brotzeit nach einer langen Wanderung, an leckere Bäckersbrötchen in der Mittagspause und macht Groß und Klein satt. Aber auch für die Feinschmecker unter den Partygästen ist gesorgt, falls Bedarf besteht. Feiner Räucherlachs oder Trüffelsalami harmonieren hervorragend mit dem Laugenteig.

Eine Vielzahl an Möglichkeiten dank Brezenglueck

Auf www.brezenglueck.de kann man sich eine passende Brezelvariante aussuchen und selbstverständlich den passenden Belag für die fünfzig Centimeter Glück aus Laugenteig wählen.

Mit einer Riesenbrezel schafft man sicherlich einen Hingucker auf seiner Party und durch die große Varianz an Belägen ist für jede*n etwas dabei.

Ob Maxibreze, Maxibrezel, Riesenbrezel, Riesenbreze München, Partabrezel oder Partybrezel, der Name mag variieren, aber das Produkt ist übrigens stets dasselbe. Einen Hauch Bayern ins Haus holen, ein wenig Oktoberfeststimmung und mal etwas Neues, an das man sich erinnern wird.

Ein letzter Tipp zum Schluss

Auf der Homepage https://www.needyou-betreuerboerse.de/ finden Sie einfach und unkompliziert Betreuer oder Helfer im Haushalt. Zudem kann man auch seine eigene Arbeitskraft anbieten. Schauen Sie einmal vorbei!

Wenn man Ausländer und Touristen fragt, was sie als typisch deutsch wahrnehmen, werden auf einem der ersten Plätze vermutlich Lederhosen, Sauerkraut und Brezen genannt. Tatsächlich ist das Gebäck in ganz Deutschland äußerst beliebt, sei es die kleinere schwäbische Laugenbreze oder eine Riesenbreze auf dem Münchner Oktoberfest. Doch was macht den verschlungenen Teigstrang so besonders und beliebt? Eine kurze Einführung zur Geschichte der Breze, ihren Varianten und ihrer Bedeutung im deutschen Sprachgebrauch.

Die Brezel, auch Breze oder in Bayern Brezn genannt, gibt es sowohl in pikant als auch süß. Der Name geht übrigens auf das lateinische „brachium“ zurück, was Arm heißt und an die Form der Breze „mit verschränkten Armen“ angelehnt ist. Die Form des Gebildbrots ist zwar stets symmetrisch, allerdings lassen sich lokale Unterschiede feststellen. Bei den schwäbischen Brezeln sitzen beispielsweise die Ärmchen sehr tief, während bei den bayerischen Brezen der Ansatz der Ärmchen weiter oben liegt.

Doch nicht nur hinsichtlich der Form gibt es Unterschiede, es gibt auch größte Varianten in der Größe und Teigart. Somit gibt es neben einer Palmbrezel aus süßem Hefeteig die typische Brezel-Variante der Laugenbrezen, die Wiesnbrezn des Münchner Oktoberfests oder die in den USA weit verbreiteten Salzbrezeln „Pretzels“ aus der Tüte. Geographisch geschützter Begriff ist die „Bayerische Breze“, welche nach europäischem Recht nur wirklich in Bayern hergestellt worden sein darf und andere Spezifikationen der Form und der verwendeten Produkte beinhaltet.

Ursprünglich ist die Breze ein christliches Fastengebäck gewesen, allerdings gibt es kaum gesicherte Quellen zum Ursprung der Breze. Laut Vermutungen von Meyers Konversationslexikon soll die Erfindung der Breze bereits bis ins Jahr 746 zurückgehen. Die erste graphische Darstellung gab es vermutlich in der Encyklopädie Hortus deliciarum aus dem Elsass im Jahr 1160. Mehrere Gemeinden und Ortsschaften beanspruchen die Erfindung der ersten Brezel für sich, bewiesen sind aber keine der Legenden aus dem Elsass oder Schwäbischen Alb.

Die Brezel ist auch ein traditionelles Zeichen des Bäckerhandwerks weshalb sie Teil vieler Abbildungen von Bäckereien ist und von ihr viele Begriffe und Symbole abgeleitet werden. Der hohe Symbolwert der Brezel begründet auch ihre Verwendung für verschiedenste Dinge, wie etwa die bayerische Redewendung „es zerbrezelt einen“, die bei einem mittelschweren Unfall oder Sturz verwendet wird. Für VW-Käfer der ersten Ausführungen hat sich der Name „Brezelkäfer“ etabliert, weil diese ein senkrecht geteiltes Heckfenster hatten. Das umgangssprachliche Verb „sich aufbrezeln“ wird für „sich schminken, herausputzen, schön machen“ verwendet.

Doch nicht nur in Bäckereien und im alltäglichen Sprachgebrauch kommt die Brezel häufig vor. Ihr wurden beispielsweise ein Weltrekordversuch in San Salvador gewidmet, wo eine 783,81 kg schwere, 8,93 m lange und 4,06 m breite Breze hergestellt wurde. Das Lied „Baby Got Laugengebäck“ von Jan Böhmermann ist gewissermaßen eine Ode an eben jenes Gebäck, in der die Laugenbrezel (auf englisch „Pretzel“) als saftig und krustig, unglaublich lecker, heftige Sünde und duftend und zart beschrieben wird.

Brezeln sind bei jedermann beliebt und das zurecht: es gibt sie in verschiedensten Varianten – von süß bis zu Laugenbrezen, von Mini- bis zu Maxibrezen. Dass Brezen glücklich machen können, hat auch die Manufaktur von Brezenglueck.de erkannt. Auf dem Brezenshop gibt es die volle Bandbreite an saftigen, leckeren Brezeln für jeden Geschmack. Von deftig bis süß ist alles dabei –  bei Brezenglück ist es aufgebrezelt.

Unsere Maxibrezen

Der Brezen nicht genug?

Falls es etwas ganz Besonderes sein darf, dann können wir nur unsere süßen Brezeln empfehlen. Als Nachtisch ideal geeignet, sind unsere süßen Brezeln etwas fürs Herz.

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